In ihrer humorvollen Art führte Elke Grimm durch das Programm. Die singenden Frauen Elisabeth Matt, Beate Schrenk und Birgit Tritschler stimmten gleich zu Beginn mit einer Schlankheitskur musikalisch ein. Isabell Vogt als Lästermaul und Christine Jansa über Pillenverwechslungen hatten dann die Lacher auf ihrer Seite. Wie geht man locker gekleidet zu einer 90-er Party? Mit Jogginganzug und darunter das Abendkleid, dies wurde von Elke und Sandra Grimm humorvoll gespielt.
Ein Höhepunkt des Abends war das Zwiegespräch von Elisabeth Matt als Frau Hawlischek und Beate Schrenk als Frau Posposchil über verschiedene Krankheiten. So wurden beispielsweise Ohrenschmerzen vom Ohrologen, ein steifes Genick vom Genickologen und Probleme mit den Gedärmen vom Därmatologen behandelt. Ein Hahn der muht ist wie eine Kuh die kräht, mit einem Wortspiel traten Sandra Grimm und Anja Knöpfle als altes Ehepaar auf. Anschließenden berichtetet die Nachwuchsakteurin Ann-Kathrin Troll von ihrem Wellnessurlaub.
Wenn drei Bäuerinnen z’hogartä (auf Deutsch zu Besuch) sind und sich zu einem Tratsch treffen, dann spricht man von einem Bauernklatsch. Viele lustige Gegebenheiten waren hierbei von Marion Löffler, Kerstin Maier und Stefanie Preis zu erfahren.
Beim letzen Programmpunkt heizte das Hubertuschörle mit dem Lied „Aber mir reichts“ und dem Einlagesänger Harald Vogt noch einmal kräftig ein. Als dann auch noch Beate Schrenk ihren Bademantel mit dem Satz „Leck mich am Arsch bin ich ein Gerät“ öffnete, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Das Hubertuschörle mit Monika Knöpfle, Beate Schrenk, Birgit Tritschler, Sahra Schmid, Petra Mietz, Angelika Knöpfle und Elisabeth Matt begeistert seit zehn Jahren mit musikalischen Einlagen das Publikum.
Der erste Hubertshofener Programmabend wurde mit musikalischer Unterstützung von DJ Joachim Zürcher bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Foto: Matuschke
Birgit Tritschler, Beate Schrenk und Elisabeth Matt (von links) sorgten beim Wieberball für musikalische Stimmung.
Foto: Matuschke
Gemäß dem Motto „Almabtrieb bei den Waldwinklern“ sind die Mitglieder der Vorstandschaft zum Wieberball als Kühe verkleidet erschienen.