Früher zogen die Narren von Haus zu Haus. Da aber dann immer nur eine kurze Verweildauer möglich war, hat man beschlossen als Dorfgemeinschaft zu feiern. Wer nach dem reichhaltigen Narrenfrühstück immer noch Hunger hatte, pilgerte dann zum Nudelsuppenessen ins benachbarte Hubertshofen in den Adler.
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