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Wieberball


Aufmerksam lesen musste man beim „Sketch ohne Worte“, bei dem die Unterhaltung per Plakate geführt wurde. Wie weit Wunsch und Wirklichkeit der Männergedanken auseinander liegen zeigten zwei Frauen auf. Die eine immer schick und bereit für den Mann alles zu tun und auf seine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und die andere mit der Meinung, er solle zufrieden sein mit dem was er bekomme, sonst werde er in den Wind geschossen. Über zahlreiche mühevolle Versuche abzunehmen sinnierte Ann-Kathrin Troll, die als Fazit feststellte, dass Dicke halt schön sind.
Großen Zuspruch der anwesenden Frauen erhielt das Trio Birgit Tritschler, Beate Schrenk und Elisabeth Matt für sein Lied über die Wehleidigkeit der Männer. Der Sketch von Sandra Grimm und Anja Knöpfle über die Mühe einer Mutter, dem Kind Anstand beizubringen wurde mit großem Applaus bedacht.
„Nur Verrückte unterwerfen sich dem Fitnesswahn“, erläuterte Christine Jansen in ihrer Büttenrede. Zum Abschluss wurde gesanglich festgestellt, dass Männer auch „gschiet“ sein dürfen und etwas recht machen und dass man „schaffige“ Männer als Unterstützung suche.